Baujahr: | um 1740/1848/1981/2015 |
Orgelbauer: | Gottfried Sonnholz/Franz Ullmann/Gregor Hradetzky/Bodem |
Manuale: | 2 |
Register: | 12 |
Registratur: | mechanisch |
Traktur: | mechanisch |
Windladensystem: | Schleifladen |
Stimmtonhöhe: | |
Temperierung: | |
Winddruck: | |
I Manual C – c3, 45 Töne, 49 Tasten | II Positiv C – c3, 45 Töne, 49 Tasten | Pedal C – h012 Töne, 24 Tasten | |||
Prinzipal | 8′ | Copula | 8′ | Supbass | 16′ |
Waldflöte | 8′ | Prinzipal | 4′ | Violonbass | 8′ |
Octav | 4′ | Flöten | 4′ | ||
Quint | 3′ | Octav | 2′ | ||
Super Octav | 2′ | ||||
Mixtur IV | |||||
Manualschiebekoppel | |||||
Pedalkoppel HW/P |
Die Orgel wurde im Jahre 1740 von Gottfried Sonnholz(er) gebaut und im Jahr 1848 um ein Brüstungspositiv von Franz Ullmann erweitert.
Gregor Hradetzky (Krems) überholte das Instrument im Jahr 1981. Die letzte, im Februar 2015 abgeschlossene, Restaurierung wurde von der Fa. Bodem (Leopoldsdorf bei Wien) durchgeführt.
Die Orgel verfügt über zwölf Register, die auf zwei Manuale für das Hauptwerk und Brüstungswerk sowie das Pedal verteilt sind.
Von Sonnholz ist der prächtige fünfachsige Prospekt im Stil des Hochbarock erhalten, der mit vergoldetem Schleierwerk, profilierten Gesimsen und bekrönenden Figuren verziert ist. Der kleine Mittelturm wird von zwei mächtigen Pfeifentürmen flankiert und durch schmale Flachfelder mit diesen verbunden. Demgegenüber ist das später ergänzte dreiachsige, flächige Rückpositiv schlichter gestaltet.
Kirche/Kapelle/Institution: Pfarrkirche Ravelsbach
Adresse: Hauptplatz, 3720 Ravelsbach, Österreich
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_Ravelsbach
URL: http://www.pfarre-ravelsbach.at/
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